Sexspiel- Reden Frauen mehr als Männer?

 



Sexspiel- Reden Frauen mehr als Männer?

Je nachdem, woher ein Mensch kommt, spricht er eine bestimmte Sprache und jeder hat einen bestimmten Sprachstil. Es gibt aber auch Unterschiede im Sprachstil zwischen Männern und Frauen, man spricht hier von der Geschlechterselektion. Es ist ein Mythos, dass Frauen mehr reden.

Aber heute besteht der Unterschied im Vergleich zu früher. Heute gibt es Körpersprache-Wissenschaften, Körpersprachenkenntnisse, man muss nicht mit der Person sprechen, man kann sie in der Körpersprache der Person sehen und erkennen. Wenn eine Frau Sex will, gibt es mehrere Anzeichen dafür, dass einige sich nach vorne beugen und ihren Hintern Männern zuwenden. Bei manchen gibt es unterschiedliche Anzeichen. Augenkontakte in den Augen einer Person, die Sex will, zeigen, dass sie Sex braucht

Was genau ist Geschlechtsauswahl?

Beim Sexolekt wird darüber gesprochen, was für Männer und Frauen typisch ist, wenn man spricht, wie zum Beispiel den Gesprächsstil und die Gesprächsthemen. Damit sind kommunikative Merkmale gemeint, die auf soziale Weise (Gender), biologisch oder sexuell mit dem Geschlecht eines Menschen verknüpft sein können. Es ist jedoch wichtig darauf hinzuweisen, dass es sich hierbei um Verallgemeinerungen handelt und nicht bedeutet, dass alle Frauen/Männer so sprechen, sondern dass es viele tun.

Wenn es um Sex geht, gibt es manchmal ein falsches Spiel, man muss die Kontrolle über sich selbst haben, wenn es um Sexualitäten geht, 1 man muss schauen, ob Ort und Zeit nicht passen,
2 Männer, wenn Sie Sex haben wollen, brauchen Sie einen ruhigen Ort, an dem Sie Ihren Sex mit demjenigen ausüben können, der dazu bereit ist, und beides mit Respekt.
3 Sie sollten wissen, dass nicht alle Paltzes ruhig sind und auch nicht sicher sind, ob Sie stressfrei fahren können, um sich für beide wohl zu fühlen.
Nun, ich tue es, deshalb trage ich Miniröcke und keine Unterhosen, ich hocke mich auch gerne hin, das löst oft eine tolle Reaktion aus, und ja, ich beuge mich vor, um einen Kerl und ein F=Mädchen anzuziehen. Ich weiß, dass die meisten meiner Freundinnen das auch tun

Mädchen ziehen gerne Männer und Frauen an, wenn sie bi sind wie ich. Jungs ziehen gerne Mädchen und Jungs an, wenn sie schwul oder bi sind. Sie tun es mit Muskeln, engen Hosen, die ihren Penis zeigen, und anderen Methoden

Manche Leute versuchen, so perfekt zu sein, aber die meisten tun es wahrscheinlich trotzdem. Bevor es aber trotzdem gesagt wird: ja, ich bin eine Schlampe und ich bin gerne eine Schlampe.

Inayat 

Ja, ich habe es mehrmals gemacht, wenn ich mich zu einem Jungen oder Mann hingezogen fühle. Es ist eine Art, jemandem seine Liebe zu zeigen. Und es hat bei mir oft funktioniert..



Wenn eine Frau Sex braucht, beugt sie sich vor und dreht ihren Hintern den Männern zu, dieses Signal ist eines der Zeichen bei Frauen, aber Sie sollten nicht reagieren, denn Sie hätten einen guten Ort, an dem sie auftreten könnten,,Es gibt unterschiedliche Techniken für die sexuellen Bedürfnisse von Frauen und Männern.  

Männliche und weibliche Sprache

Im Falle von Kindern lernen sie, sich von Gleichaltrigen zu unterhalten. Dies lässt sich beobachten, wenn das Kind trotz eines Akzents der Eltern immer noch „rein“ spricht, wenn es Zeit mit Kindern verbringt, die ohne Akzent sprechen.


Im Alter zwischen 5 und 15 Jahren spricht das Kind überwiegend mit Gleichaltrigen des gleichen Geschlechts. So etablieren sich schon früh unterschiedliche Formen des geselligen Beisammenseins und eine eher männliche und weibliche Art der Konversation. Dies führt zu Unterschieden in der Kommunikation zwischen Mädchen und Jungen, was zu Missverständnissen führen kann.


Auf der Internetseite larare.at steht geschrieben, dass Menschen im Gespräch sowohl Nähe als auch Distanz (Unabhängigkeit) suchen. Typisch ist, dass Männer in der Kommunikation Unabhängigkeit zeigen, während Frauen in der Kommunikation Nähe zeigen. Wenn wir auf unterschiedliche Weise kommunizieren, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns gegenseitig missverstehen.


Untersuchung der Konversation unter Jugendlichen

In einer Befragung einer Jugendgruppe mit sowohl Mädchen als auch Jungen war der Sprechraum relativ gleichmäßig verteilt, wobei Jungen tendenziell tendenziell etwas längeren Sprechraum hatten. Der Sprechraum gibt an, wie lange jede Person spricht. Es war schwer zu sagen, ob ein Geschlecht das andere dominierte. Die Mädchen nutzten deutlich mehr Vermerke (in Übereinstimmung mit dem Sprecher) und lachten häufiger als die Jungen. Diese Ergebnisse sind nicht überraschend, erinnern aber an Ergebnisse früherer Umfragen.


In dieser Studie zeigt sich, dass die Gesprächssituation bei Jungen einen größeren Einfluss hat als bei Mädchen. Die Mädchen unterhalten einen ähnlichen Gesprächsstil, unabhängig davon, ob sie in einer größeren Gruppe sowohl mit Jungen als auch mit Mädchen sprechen oder ob sie sich nur mit Mädchen unterhalten. Die Jungen hingegen beteiligten sich deutlich weniger an der Unterhaltung, wenn nur Jungen anwesend waren. Es fiel ihnen einfach schwerer, ein Gespräch am Laufen zu halten.


Es zeigte sich, dass die sprachliche Interaktion der Jugendlichen mit Fokus auf das Geschlecht weitgehend dem Sprachgebrauch erwachsener Frauen und Männer ähnelt.


Sprachraum in der Schule und die Auswirkungen auf die Gesellschaft

Es ist interessant, dass, obwohl die Schule den Schülern unabhängig vom Geschlecht gleiche Bedingungen, Rechte und Chancen bieten sollte, Studien zeigen, dass Jungen im Klassenzimmer mehr Platz zum Reden erhalten, selbst wenn Mädchen bessere Ergebnisse erzielen. Dies widerspricht tatsächlich den Werten und der Mission der schwedischen Schule.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Lehrer sich in ihrem Unterricht an den stereotypen Bildern von Jungen und Mädchen orientieren. Wenn Mädchen später im Leben Frauen werden, bleiben die negativen Auswirkungen von Geschlechtermustern bestehen, die sich über einen langen Zeitraum herausgebildet haben und weiterhin in der Gesellschaft bestehen. Dies kann sich auf die gesellschaftliche Macht und den Einfluss von Frauen und damit auf den Rest der Gesellschaft auswirken. In gewisser Weise lässt sich sagen, dass Lehrkräfte die Bürger der Zukunft prägen und somit einen großen Einfluss auf den gesellschaftlichen Veränderungsprozess haben können.


Typisch für Jungen

Sie knüpfen Kontakte in größeren Gruppen und es ist einfach, sich der Gruppe anzuschließen.

Du unternimmst oft Dinge wie Fußball spielen oder Spiele.

In der Welt der Männer sind Konflikte und Konfrontationen notwendig, um Rang und Hierarchie zu schaffen. Sprache ist eine Waffe.

Jungen geben Befehle und Forderungen werden direkt gestellt (Diktatur).

Freundschaft kann Streit und Aggression unter Gleichaltrigen beinhalten, was von Frauen falsch interpretiert wird.

Jungen müssen ihre Position in der Gruppe ständig verteidigen, beispielsweise durch Geschicklichkeit, Angeberei oder Witze.

Typisch für Mädchen

Du hast einen besten Freund, mit dem du Geheimnisse teilen kannst.

Du hängst in einer kleineren Gruppe ab, in die sich ein neues Mädchen erst nach einiger Zeit einfinden kann.

Das Spiel basiert auf Zusammenarbeit und Gleichberechtigung ist wichtig.

Konflikte sind eine Bedrohung und sollten vermieden werden, während Zusammenarbeit, Gemeinschaft und Nähe wichtiger sind (Demokratie). Du verstehst das Kampfverhalten von Jungs nicht.

Machtkämpfe und Kritik von Frauen finden unter der Oberfläche statt, um offene Konflikte zu vermeiden, die die Gemeinschaft bedrohen. Dies wird von Jungen als verwirrend und falsch empfunden.

Mythos, dass Frauen mehr reden

Viele Leute denken, dass Frauen mehr reden als Männer, aber das ist ein Mythos. Zumindest wenn es darum geht, in einer Gruppe zu reden, denn dort reden häufiger Männer. Das Interessante daran ist, dass es Studien gibt, die zeigen, dass, wenn Männer und Frauen in einer Gruppe gleich viel reden, dies so wahrgenommen wird, als würden Frauen am meisten reden, obwohl sie gleich viel geredet haben.

Unterschied zwischen der Kommunikation von Männern und Frauen

Im Gespräch zeigen Frauen gerne, dass sie dem anderen zuhören, indem sie etwas leise murmeln, zum Beispiel „Mmm, ja, ja“ oder „Ich verstehe“. Durch diese Zuhörgeräusche wollen sie zeigen, dass sie dem anderen wirklich zuhören und ihm Aufmerksamkeit schenken. Die Männer schweigen größtenteils, bis der andere zu Ende gesprochen hat, und antworten dann. Ein weiterer typischer Unterschied besteht darin, dass Frauen Sätze häufig mit „oder wie?“ beenden, als ob sie die Zustimmung des anderen benötigen, was in bestimmten Situationen als Unsicherheit empfunden werden kann. Frauen können sich auch besser entschuldigen als Männer, was ebenfalls zum Nachteil der Frauen sein kann, da es auf eine gewisse Minderwertigkeit hinweisen kann. Die Sozialstruktur unterscheidet sich bei Frauen und Männern. Männer gründen ihr Selbstvertrauen darauf, wozu sie fähig sind und dass sie gut genug sind, so wie sie sind. Frauen bauen ihr Selbstvertrauen auf die Bestätigung anderer auf. Dies könnte einer der Gründe sein, warum es mehr Leistungsprinzessinnen als Prinzen gibt und warum das Burnout-Syndrom bei Frauen häufiger auftritt.

Männer interpretieren, dass Frauen Befehle erteilen

Stellen wir uns ein Paar vor, bei dem die Frau zu dem Mann sagt „Das können wir gut…“, als Anregung, ob sie etwas tun sollten. Die Absicht der Frau besteht darin, dass sie sich auf etwas einigen, während der Mann es als etwas wahrnimmt, das erledigt werden muss – einen Befehl.


Wie reden wir zu Hause?

Schaut man sich an, wie Männer und Frauen zu Hause reden, erkennt man auch Unterschiede. Die Männer reden meist sachlicher und berichten gerne über den Verlauf des Tages, während Frauen es lieber etwas privater mögen. Frauen sprechen möglicherweise über etwas, das passiert ist, wie es sich angefühlt hat oder was sie bei der Arbeit denkt und über andere denkt. Ein anderes Beispiel ist, wenn die Frau vorschlägt, was sie tun könnte, und sagt: „Das können wir.“ Die Frau denkt, dass sie sich auf etwas einigen müssen, während der Mann es oft als einen Befehl wahrnimmt – etwas, das getan werden muss.


Frauen sind gut im Meta-Messaging

Metabotschaften sind etwas, das Frauen verstehen, Männer haben es jedoch nicht so leicht. Metabotschaften sind das, was wir wirklich meinen, was wir aber nicht direkt sagen. Frauen mögen es, verstanden zu werden, ohne direkt sagen zu müssen, was sie wirklich meint.


Ein Beispiel könnte eine Frau sein, die sagt: „Bist du noch hier?“, obwohl sie eigentlich „Du solltest noch nicht hier sein“ meint. Oder „Wie ruhig du bist“, wenn die Frau stattdessen „Ich möchte, dass du mehr redest“ meint.


Typisch für die männliche Sprache

Verwendet gerne komplizierte Wörter, die Gewissheit ausdrücken.

Private Erlebnisse kommen nicht zur Sprache, wenn man in der Öffentlichkeit spricht.

Man nimmt Kritik nicht persönlich, sondern trennt Dinge von Menschen.

Sieht Verhandlungen als ein Spiel mit Gewinnern und Verlierern – Wettbewerbsinstinkt.

Man redet immer nur über eine Sache.

Typisch für einen weiblichen Sprachgebrauch

Alltägliche Worte.

Verwenden von Hörgeräuschen (hmm, na ja…).

Verwendet Füllwörter wie „Ich denke, das ist wahrscheinlich so?“ Dies kann von Männern als Unsicherheit empfunden werden.

Private Erfahrungen werden in gewöhnlichen Gesprächen mit anderen zur Sprache gebracht. Unterscheidet nicht im gleichen Maße zwischen privater und öffentlicher Sprache wie Männer.

Die Diskussion ist kein Spiel/Wettbewerb, sondern alle Karten werden auf den Tisch gelegt, um gute Beziehungen aufzubauen.

Sie nehmen Kritik persönlich und es fällt Ihnen schwer, Lob anzunehmen.

Sie reden über viele Dinge gleichzeitig und stellen im Verlauf des Gesprächs oft Assoziationen her.

Quellen:

In diesem Artikel geht es um:

Samuel Qu

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samuelkubkub@gmail.com

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